Agentur für ehrenamtliche Arbeit
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In Zukunft alles selbst bezahlen?
Fragen, die Dörfler und Ackerbürger bewegen.        

Sollten wir politische Kommunalentscheidungen hinterfragen, wie am Beispiel kommunaler Straßen? 

-  Werden mit dem Prinzip von Anliegerstraßenklassifizierung kommunale 
   Pflichtaufgaben auf die Bürger abgewälzt, da der kommunale Finanzierungsanteil 
   für Ortsdurchfahrten i.S.e. Haupterschließungsstraße weitaus höher ist?
-  Warum werden z.B. Vorschläge i.S.v. Richtlinien des Landes Brandenburg von der 
   Stadtverwaltung ignoriert, wenn es darum geht, 
besonders an gering belastete 
   Wohnstraßen in ländlich geprägten Gemeinden
die Lebensqualität zu 
   erhalten bzw. zu verbessern?
 
-  Welche Kriterien muss eine ordentliche Anliegerstraße erfüllen?
-  Warum ignoriert die Stadtverwaltung die Entwurfselemente für Gemeindestraßen nach 
   der „Richtlinie für die Anlage von Stadtstraßen (RASt 06)“?
-  Wann wird von Fördermittelmißbrauch gesprochen?
-  Wer zahlt bei Fördermittelmißbrauch?
-  Ist Fördermittelmißbrauch überhaupt strafbar? 
 
Es wird Zeit zu beginnen!  
   
Ehrenamtliche Arbeit  
  ... darf nicht ausgenutzt werden!  
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